Blaubeerpfannkuchen mit Dinkelmehl und Sojamilch – gesund und lecker!

Hallo,

ich bin Philine und mit meinen frischen Blaubeerpfannkuchen heute bei suessundselig zu Besuch.

Seit meinem Einzug in meine neue WG im letzten Jahr habe ich viel über Gesundheit gelernt. Nicht nur, welche Yoga-Übung welchem körperlichen und seelischen Leiden am besten Abhilfe schafft, sondern auch, dass raffinierter Zucker, Weizenmehl und zu viel tierisches Eiweiß ungesund sind. Und so wurde durch den Einfluss meiner ernährungsbewussten Mitbewohnerin aus einer meiner schlichtesten Lieblingsspeisen – Pfannkuchen – ein gesundes Rezept: Blaubeerpfannkuchen mit Dinkelmehl und Sojamilch.

Blaubeerpfannkuchen

Zutaten für den Teig:

  • 250 ml Sojamilch (Vanille-Sojamilch ist besonders lecker)
  • 6 EL Dinkelmehl
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 2 Eier

Für das Topping:

  • 250 g frische Blaubeeren (Wenn’s nach mir geht können es ruhig auch 500 g sein. Ich liebe Blaubeeren, sie können aber natürlich auch je nach Vorliebe und Jahreszeit durch Himbeeren oder Erbeeren ersetzt werden.)
  • 1 kleiner Becher Soja-Vanille-Joghurt
  • 3-4 EL brauner Rohrzucker

 Zubereitung:

1. Dinkelmehl und Sojamilch in einer Schüssel mit einem Schneebesen glattrühren und die Eier dazugeben, gut durchrühren und 30 Minuten stehen lassen. Dann  das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pfannkuchen goldbraun ausbacken. Fertige Pfannkuchen können im vorgeheizten Ofen warmgehalten werden.

2. Die Pfannkuchen mit einem großen Klecks Vanille-Jogurt, einem Berg frischen Blaubeeren und einem EL braunem Zucker servieren. Fertig sind die Blaubeerpfannkuchen. Das ideale Sommerfrühstück!

Philine, Backneuling und Landei,das gerade nach Sydney gezogen ist und es auch hier nicht schafft von der Farbe rot loszukommen.

2013-02-08 17 58 11Über mich

Obwohl ich ein begeisterter Anhänger der Resultate von Anjas spontanen Backanfällen bin und Süßes auch mich immer selig macht – insbesondere cremige Torten – gehöre ich selbst eher zur Koch- als zur Backfront. Wenn ich dann doch einmal jemandem eine Freude zum Geburtstag machen will, muss es schnell und einfach gehen (Während der gesamten Schulzeit haben meine Freunde ausnahmslos Kalte Schnauze von mir bekommen.) Aber da mir hier in Sydney niemand mehr mit gebackenen Köstlichkeiten den Alltag versüßt und alles so furchtbar teuer ist (und sowieso nie so schmeckt wie Zuhause), wird es höchste Zeit für mich, Projekt „B“ nun in Angriff zu nehmen… Meine Entdeckungen und Erkenntnisse auf der abenteuerlichen Reise in die große weite Welt des Backens, gewürzt mit einer kleinen Prise Exotik, werde ich mit den Lesern dieses Blogs hin und wieder in einem Gastbeitrag teilen.

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